¿Se puede cultivar un feminismo a través de la relación entre plantas y cuerpos femeninos? / Kann man den Feminismus durch die Beziehung zwischen Pflanzen und weiblichen Körpern kultiviert werden?
Violeta, al inicio de su tonada describe, con un pequeño gesto, la acción que da origen a la relación entre La jardinera y sus plantas. Esta acción se basa en el contacto con la tierra, donde la mujer del jardín genera un vinculo terrenal entre ella y sus anhelos, entre ella y sus plantas. Al cultivar la tierra, La jardinera, deseante de un crecimiento fructífero, prepara el terreno con dedicación, el cual airea, mulle, remueve, quita malezas y asperezas, le brinda las condiciones necesarias para depositar sus semillas, sus plantas, sus deseos, pasiones y penas. Este primer contacto terrenal, es un acto de generosidad y de entrega, se cultiva la tierra para un buen porvenir. Sin embargo, es a la vez un acto de invasión. Ella es intervenida, se ahonda, se excava.
Dispongo mis manos para abrir la tierra y comenzar a excavar. La palpo, es dura, seca y rugosa. Intento hundir mis dedos, pero es difícil. Así que comienzo a rasguñar, y con cada arañazo, mis dedos se entierran de a poco, y siento cómo la tierra se mete entre mis uñas. Sigo, y consigo una tierra cada vez más dócil, ya no son arañazos los que doy, si no que mis dedos comienzan a urdir una trama entre la tierra. Se mueven. La sueltan. Esto me permite remover y quitar puñados de tierra. La hondura es cada vez más profunda.
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Violeta beschreibt zu Beginn ihrer Melodie mit einer kleinen Geste die Handlung, aus der sich die Beziehung zwischen La jardinera und ihren Pflanzen ergibt. Diese Aktion basiert auf dem Kontakt mit der Erde, wo die Frau im Garten eine irdische Verbindung zwischen ihr und ihren Wünschen, zwischen ihr und ihren Pflanzen herstellt. Bei der Bodenbearbeitung bereitet La jardinera, die sich ein fruchtbares Wachstum wünscht, mit Hingabe den Boden vor, den sie durchlüftet, nachdenkt, Unkraut und Unebenheiten entfernt und ihr die notwendigen Bedingungen bietet, damit sie ihre Samen, ihre Pflanzen, ihre Wünsche, Leidenschaften und Sorgen deponieren kann. Dieser erste irdische Kontakt ist ein Akt der Großzügigkeit und Hingabe, der Boden wird für eine gute Zukunft kultiviert. Es ist jedoch gleichzeitig ein Akt der Invasion. Es wird eingegriffen, es wird vertieft, es wird ausgegraben.
Ich öffne meine Hände, um den Boden zu öffnen und mit dem Graben zu beginnen. Ich spüre es, es ist hart, trocken und rau. Ich versuche, meine Finger zu versenken, aber es ist schwierig. Also fange ich an zu kratzen, und bei jedem Kratzer vergraben sich langsam meine Finger, und ich spüre, wie die Erde zwischen meine Nägel kommt. Ich mache weiter, und ich bekomme eine immer fügsamere Erde, es sind nicht mehr die Kratzer, die ich gebe, sondern meine Finger beginnen, ein Netz zwischen der Erde zu weben. Sie bewegen sich. Sie haben losgelassen. Das erlaubt mir, eine Handvoll Schmutz aufzurühren und zu entfernen. Die Tiefe wird immer tiefer und tiefer.